Gewinnspiel

Paper Mario: The Origami King

20.10.20

** In Zusammenarbeit mit Nintendo, also Werbung **

Der Herbst ist da, das Wetter wird schmuddeliger und neben Kerzen an, Bastelsachen raus, was passt da noch prima in die dunklere Jahreszeit? Genau, ein bisschen (mehr) Zocken, als im Sommer. Und was darf in keiner Switch-Spielesammliung fehlen? Der kleine Klempner mit dem Schnurrbart natürlich!!

Im Moment ist hier Paper Mario: The Origami King angesagt und weil auch ich es ganz knuffig finde, zeige ich euch mal ein bisschen! 



Paper Mario: The Origami King

Worum geht's?

Ähm na ja, eigentlich wie in jedem Mario-Spiel, Prinzessin Peach muss gerettet werden! Aber dieses Mal nicht vor Bowser, der ist nämlich selber ziemlich "dünn" in diesem Spiel...

Aber zurück zum Anfang. Mario und sein Bruder sind zu einer Party im Schloss eingeladen, doch als sie dort ankommen, finden sie es verlassen vor. Keine Toads, keine Peach. Die Brüder trennen sich und dann erscheint doch noch eine Prinzessin. Allerdings stellt sie seltsame Fragen und sieht sehr... flach aus. 

Zack, Mario wird ins Verlies geworfen, hier stimmt doch etwas ganz und gar nicht!
Natürlich gelingt ihm die Flucht und er lernt sein Helferlein kennen, das ab sofort mit Tipps und Tricks beratend an seiner Seite ist. Dazu noch einen großen Hammer, mit dem er sich erstmal den Weg frei hämmern kann. Und er findet den sehr dünnen Bowser. Auch er wurde origamisiert und hätte bitte gerne seine alte Form zurück.

Und los geht das spannende Abenteuer, aber mehr verrate ich hier noch nicht ^^


Paper Mario: The Origami King
Mario und Luigi auf dem Weg ins Schloß


Was ist neu?

Insgesamt ist es natürlich ein Jump and Run mit bekannten Aufgaben. ABER: an gewissen Stellen bekommt Mario Faltarme und kann damit allerlei coole Dinge anstellen. Außerdem sammelt man durch das Zerdeppern von Blumen und Gras die ganze Zeit Papierschnipsel ein, die man wiederum zum abdichten von Löchern nutzen kann.  

Muss man gegen z.B. Gumbas kämpfen, findet dies in einem Ring statt. Erstmal so viele Bösewichte wie möglich in einer Reihe aufstellen und dann fröhlich auf die Köpfe gesprungen. Wenn man das Anordnen ordentlich gemacht hat, bekommt man mehr Angriffskraft und kann alle noch besser platt machen!


Paper Mario: The Origami King
Hops Hops Hops - alle platt!

Alles in allem ein total süßes Spiel mit alten Bekannten und trotzdem vielen neuen Dingen! Für lesefaule Siebenjährige etwas viel Text, aber Jannes spielt ewig und kommt auch ohne Hilfe gut klar. Ab und zu muss ich dann mal helfen kommen, weil wenn man alle Hinweise einfach immer nur schnell weg drückt, weiß man halt nicht, wo man den Schlüssel/Haken für den Gullydeckel/oder was auch immer suchen soll. Der große Bruder hilft aber auch ab und zu ganz gerne ;) Zu zweit spielen geht leider nicht, aber man kann sich ja abwechseln!

Gewinne Gewinne Gewinne!

Whoop whoop, ihr könnt gleich 3 Spiele gewinnen!!! 

Verratet mir dazu einfach, was IHR mit Teleskoparmen anstellen würdet. Chips aus dem Schrank holen, ohne das Sofa zu verlassen? Prima Sache wäre das doch!!


Paper Mario: The Origami King
Mario hat seeeeehr lange Arme ^^


  1. Du bist mindestens 18 Jahre alt und wohnst in Deutschland oder Österreich
  2. Hinterlasse hier, auf Facebook oder Instagram einen Kommentar, was Du mit superlangen Armen anstellen würdest
  3. Liken meiner Seiten oder Teilen des Beitrags sind kein Muss, wären aber nett. Freunde markieren und ihnen vom Gewinnspiel erzählen, auch ;) 
  4. Das Gewinnspiel endet am 31.10.2020 um 0:00... Halloween und Geisterstunde!

Viel Glück!! 

Gewonnen haben Sandra, Katja und Kerstin, herzlichen Glückwunsch :-)

Zuletzt aktualisiert am 20.10.2020.

Blogkram

Instagram-Challenge, die Ergebnisse

6.10.20

Tschüss September, hallo Oktober! 


Mein Challenge-Monat ist rum und bis auf ein paar Ausnahmen habe ich es doch wirklich geschafft, jeden Tag ein Bild zu posten. Und ganz ehrlich: das ist anstrengend! Man kann natürlich irgendwas in den Feed rotzen, aber wenn man auch nur ein kleines bisschen mehr Inhalt, Mehrwert oder auch nur ein optisch ansprechendes Bild zu posten, dann dauert das länger, als nur 3 Minütchen. 

Also, hat es was gebracht? Jein. 

Vergleichen wir mal: 
570 Abonnenten zu Beginn der Challenge, 569 am 30.09.2020. Hurra, einen verloren ^^ Das Ding ist, es kamen erstmal ein paar Neue dazu, da ich aber nicht zurück gefolgt bin, waren die auch ratzfatz wieder weg. Und dann habe ich sicher noch einen oder zwei verloren, weil ich genervt habe oder zu viele Rattenbilder gepostet habe ^^ 


Teddy und Bommel, beliebtestes Bild im September


Dabei waren gerade die Rattenbilder die beliebtesten! Das Foto von Teddy und Bommel hatte eine Reichweite von 337 Konten und bekam 49 Likes 
Geteilt wurde kein einziges Bild, gespeichert alle 4 Rattenbilder. Konsequenz: ich mache jetzt nen Ratten-Blog und werde Nagetier- Influencer 😁

Ist mir im Prinzip aber alles relativ egal, ich hab auf jeden Fall wieder mehr Spaß an Instagram, gerade an Storys und werde euch auch zukünftig damit nerven (oder unterhalten ^^) und ich kann den Aufwand, der hinter einem wirklich guten Bild steckt, viel besser nachvollziehen. 

Und noch was eigentlich Blödes ist passiert: ich schau mir jetzt gerne Storys an. Hatte ich vorher viel zu wenig Zeit für (dachte ich), aber inzwischen finde ich das richtig gut! Macht andere Accounts irgendwie viel persönlicher und joa, gefällt mir. Will ich auch! Ich hatte sogar an unserem Ikea-Shopping-Tag mal eine Story gemacht, in der ich rede. Ähm ja, hat irgendwie nicht so geklappt, hab den Knopf nicht richtig gedrückt und quasi gar nix aufgenommen. Das übern wir noch ^^


Aber ich habe fleissig alle Menschen mit durch den Tag genommen. In den Tiergarten, shoppen, arbeiten und mittagessen!

Wie geht's weiter? Ich werde auf gar keinen Fall weiterhin jeden Tag ein Foto posten! Das wäre dann nämlich wirklich ein hinrotzen. Aber 1-2 Bilder in der Woche sind drin. Dafür wird's mehr Storys geben, denn da darf man einfach posten ohne groß zu bearbeiten oder sonstwas. 
Reels wollte ich mir auch mal angucken, aber so ist das halt mit Vollzeitjob und 3 Kindern, die Zeit fehlt. Mir zumindest. 


Zuletzt aktualisiert am 06.10.2020

Instagram

Instagram: me vs. me!

26.8.20

Nicht nur durch Corona, aber irgendwie auch, ist es hier zuletzt sehr, sehr still geworden. Nicht, dass ich nix zu erzählen hätte, aber irgendwie kann das Wort mit C doch echt keiner mehr hören und es ist doch schon ein sehr präsenter Teil in unserem Leben geworden. 
Und Dank dieses bösen Cs sind hier doch so einige blogbare Dinge einfach mal ins Wasser gefallen. Kein Kindergeburtstag, kein Urlaub, kein Schwimmbadbesuch und Kirmes ist auch ausgefallen. Das blöde Vieh schränkt einen doch schon ziemlich ein. 

Damit hier mal wieder Leben in die Bude kommt, hab ich mir was ausgedacht für den September! Mehr Bloggen, na klar, und ich werde eine kleine Instagram-Challenge wagen. Nur ich gegen mich quasi. Jeden Tag ein Bild. Jeden! Kann ja nicht sein, dass ich nach drei mal scrollen schon bei unserem Weihnachtsbaum bin... Und um das Ganze noch höchst professionell zu machen, habe ich mal so im Internetz rum gelesen und Videos geguckt, was man da alles so machen kann soll muss, um mega erfolgreich zu werden. 
Will ich eigentlich gar nicht, aber mehr Herzen, mehr Kommentare, ein paar mehr Follower, wären schon nett. Und nein, ich werde jetzt keine aufgebrezelte, highheelstragende Handtaschenhund-Mutti, es bleibt weiterhin chaotisch bei uns, nur etwas geordneter 😋

Und da ja alles ein Kreislauf ist, denke ich, dass dann auch die Motivation hier auf dem Blog mehr zu schreiben und zu berichten, wieder größer wird, denn nur ab und an mal ein Gewinnspiel raus haun, will ich nicht. 

Also, Start-Facts oder so, es wird putzig: 
  • 1.164 Fotos seit dem 25.09.2014
  • 570 Abonnenten 
Das allererste Bild war dieses hier:

Ori guckt blöd

Sehr verpixelt, komischer Filter und doof gucken. Ich halt ^^

Das erfolgreichste Bild der letzten 2 Jahre in Bezug auf Reichweite und Impressionen, war dieses hier:

Schwangere Ori im Fahrstuhl

Über 4.100 erreichte Konten, 100 Herzchen und ein neuer Abonnent (die meisten folgen natürlich bei Gewinnspielen... aber die können auch gerne direkt wieder gehen ;-) )
Dicke Ori im Fahrstuhl mit wieder doof gucken. Das kann ich halt sehr gut! Leider wird es aber wohl eher keine Fahrstuhlbilder geben in nächster Zeit, im Homeoffice habe ich so ein Ding nämlich nicht ^^


Und das Bid mit den meisten Klicks auf den Bloglink (und das will man ja eigentlich als hauptsächlicher Blogger und nicht Instagrammer...) war dann dieses hier: 

Tjelle, frisch geschlüpft

Wen wunderts, da ging es zum Geburtsbericht und der hat dann scheinbar doch den ein oder anderen interessiert. 

Der September solls also sein, die Ori startet voll durch. Oder so. Was ich bisher so gelernt habe aus den ganzen Tutorials: 

Persönlichkeit zeigen
OK, sieht man vielleicht schon daran, dass ein Foto, auf dem ich drauf bin, ziemlich gut angekommen ist... Also mehr Ori, obwohl ich da ja eher denke "Wer will das denn sehen???" 
Und: auch in den Bildunterschriften was zu sagen haben und nicht nur "Guck ma, neue Schuhe!" Hashtag, Hashtag, Hashtag.


Einheitlicher Feed
Da habe ich mir mal ein Lightroom Preset gebastelt, das mit ziemlich gut gefällt. Vor allem für Kinderbilder. 
Nicht so ein überbelichtetes schneeweiß-pastelliges Ding, denn meine Kinder sind eher die Sorte "rein in den Matsch und danach im nächsten Blätterhaufen suhlen!", zumindest 2 von 3 sind so. Also brauchte ich Kontraste und starke Farben. Hab ich jetzt, kann los gehen. 
Auch ein Konzept ist wichtig und ja nun, das ist etwas schwierig finde ich. Auf dem Blog geht's um Familie und Kinder. Aber eben auch das ganze Drumherum. Garten, Haustiere, Frühstück. Trotzdem muss ich da wohl irgendwie den Bogen kriegen, dass das Thema nicht verloren geht. Oder so. 

Letztes Jahr Sommer bis Herbst:

Mein Instaram-Feed



Kein Farbschema oder irgendwas, Familienbilder, Kuchen und Landschaft. Jedes Bild für sich mag ich, alle zusammen sehen aus wie Salat. Daran muss ich also arbeiten!

Gute Fotos
Jahahaha, ok... vielleicht hätte ich mir da eher den Mai für so ein Projekt aussuchen sollen, denn es wird jetzt ja jeden Tag ein bisschen eher dunkel... Und da ich ja nun mal arbeite, bin ich die helle Zeit des Tages eher nicht zu Hause, um Fotos mit Kindern oder meinen neuen Schuhen machen zu können. Aber gut, da lasse ich mir schon etwas einfallen!

Regelmäßig Posten
Also: jeden Tag ein Bild! Ich werde mal testen, wann für mich die beste Zeit zum Posten ist, morgens, nachmittags oder abends.
Und: Stories machen! Ach herrje... reicht da Landschaft und ab und zu mal in die Kamera winken? Wollt ihr mich noch reden hören? Also ich weiß ja nicht! Vielleicht mache ich mir dann lustige Hundeöhrchen dran oder sowas, dann komme ich mir zwar immer noch doof vor, sehe aber wenigstens lustig aus dabei!

Interagieren
Ich gebe zu, das kommt echt zu kurz bei mir. Bild posten und wieder weg, vielleicht noch schnell die ersten 5 Beiträge im Feed angucken und Handy wieder weg legen. So geht das natürlich nicht, ist ja Social Media und lebt von gegenseitigem angucken und auch mal nem Kommentar da lassen. 
Problem st nur: wenn ich erstmal anfange, dann hänge ich da ne Stunde und wollte doch eigentlich längst schlafen. Also lieber regelmäßig durch scrollen und dafür dann eben nur ne Viertelstunde, sollte schaffbar sein!


So, das war's soweit und das sind so die wichtigsten Punkte, die ich mir raus gepickt habe. Wer mir folgt, den werde ich also ganz bald jeden Tag mit einem Bild nerven und vielleicht sogar in den Stories zutexten. Und wer mir noch nicht folgt: bitte hier entlang und dem Ganzen folgen! Oder noch besser, mitmachen und mir erzählen, wie es so läuft! Im Oktober werde ich dann berichten, ob und was es gebracht hat, wenn man in so kurzer Zeit überhaupt schon einen Unterschied feststellen kann.




Zuletzt aktualisiert am 26.08.2020.

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