Autositz

Axkid Minikid auf dem Beifahrersitz: zwei Mal Reboarder bitte!

14.10.16

Minikid Nummer 1 wohnt jetzt schon seit über 3 Jahren in unserem Auto (Hyundai i30 cw) und zu meiner Schande muss ich gestehen, auch Minikid Nummer 2 ist schon seit Juni 2015 unser Beifahrer. Bisher habe ich noch gar nix dazu geschrieben, das wird jetzt nachgeholt!


Axkid Minikid vorne eingebaut


Warum rückwärts? Warum Reboarder?

Ganz einfach: weil es sicherer ist! 
Ein Kinderkopf ist im Verhältnis zum restlichen Körper riesig, die Nackenmuskulatur eher schwach. Deswegen können Babys am Anfang ihren Kopf auch nicht ordentlich halten und müssen da unterstützt werden. Das verwächst sich nach und nach, bis der Kopf beim Erwachsenen nur noch ca ein siebtel der Gesamtgröße aus macht, beim Kleinkind ist es ca ein fünftel. Gewichtsmäßig sind das beim Kleinkind ca. 25% des Gesamtgewichts, beim Erwachsenen nur noch ca 6%. Also: ganz schön groß und schwer!

Gewichtsverhältnis zwischen Kopf und Körper - Vom Kleinkind zum Erwachsenen


Die häufigste Unfallsituation ist statistisch der Auffahrunfall. Rumms, nicht aufgepasst, dem Vordermann hinten drauf gesemmelt. Oder Glatteis, weggerutscht und in Nachbars Birke gekracht. Wir Erwachsenen werden dann schön vom Airbag aufgefangen, diejenigen, die hinten sitzen kräftig in den Gurt gedrückt. Bei kleinen Kindern, die vorwärts fahren, fliegt der verhältnismäßig sehr große Kopf also ordentlich nach vorne, die schwache Nackenmuskulatur muss das ausgleichen und das gelingt leider nicht immer. Wenn wir schon ein Schleudertrauma bei sowas bekommen, dann kann man sich vielleicht vorstellen, was da beim (Klein-)Kind alles passieren und kaputt gehen kann!

Babys liegen daher in einer rückwärts gerichteten Babyschale, die die Wirbelsäule stützt. Sitzen können sie ja sowieso noch nicht, aber so ist der komplette Rücken, der Nacken und der Kopf abgestützt und geschützt. Wird die Schale zu klein, und das wird sie eigentlich erst sehr viel später, als viele der Meinung sind... nämlich erst dann, wenn der Kopf über die obere Kante ragt oder das zulässige Höchstgewicht vom Kind überschritten wird, muss ein neuer Sitz her.
Ein Reboarder stützt auch bei Kleinkindern den empfindlichen Kopf- und Nackenbereich!

Wir hatten schon beim Zwuggel eine Babyschale von Chicco. Die war irgendwann mal Testsieger bei Warentest und sehr viel günstiger, als die gängigen Schalen. Vorteil: ziemlich langes Rückenteil und daher ziemlich lange nutzbar! Bjarne ist so über 12 Monate in der Schale  gefahren, Jannes sogar noch länger. Dann erst ragte der Kopf oben über die Kante und er hatte fast das Maximalgewicht erreicht. Es ging wieder ab nach Witten zu den Zwergperten! Wir waren nämlich schon drauf und dran, für Bjarne einen normalen Autositz zu bestellen, weil wir zwei Reboarder nicht auf die Rückbank bekommen hätten. Also klaro, hätten wir schon, allerdings hätte dann der Fahrersitz weiter nach vorne gemusst und sorry, Sicherheit hin oder her, wenn der Fahrer nicht ordentlich sitzen kann, ist das auch nicht gerade sicher! Vorwärts fahren wollten wir aber doch noch nicht so wirklich und uns daher lieber noch mal ordentlich beraten lassen.

Auf zu den Zwergperten

Also gab es nur noch eine Möglichkeit: zweiter Reboarder auf den Vordersitz! Da habe ich das mit den Gurten allerdings nicht wirklich verstanden, die müssen nämlich an der Schiene des Sitzes festgetüddelt werden. Und ich war insgesamt nicht sicher, ob das überhaupt passt. Der Vorteil der Zwergperten: die bauen einem den Sitz auch direkt ein und gucken, ob und wie das Ganze am besten passt.

Ratz fatz war der neue Sitz auf der Beifahrerseite montiert, Airbag aus geschaltet (ganz wichtig!) und wer hat den natürlich für sich beansprucht? Der Bjarne! "Ich will vorne bei Mama sitzen!"
Dadurch, dass die Sitze vorne etwas steiler sind, als die Rückbank, war das eigentlich unsinnig... so hat der Zwuggel nämlich ein bisschen weniger Platz für seine Beine. Aber auch jetzt mit 4 Jahren und 4 Monaten passt es noch und er hat sich noch nie beschwert, dass ihm die Knie oder sonst was weh tun würden. Auch nicht nach der doch sehr langen Fahrt nach Bremen und wieder zurück (Dank Stau über 6 Stunden...) war alles prima und bequem für ihn.

Axkid Minikid von oben: so viel Platz haben die Beine
Axkid Minikid von oben: so viel Platz haben die Beine. Links Jannes, rechts Bjarne
Jannes sitzt eher so lässig, beide Knie fallen einfach zu Seite, Bjarne am Anfang noch mit aufgestellten Beinen und erst später im lockeren Schneidersitz. Ja, in einem anderen Sitz hätten sie mehr Platz, will ich aber (noch) nicht und beschwert haben sie sich bisher auch nicht. Allerdings fängt der Große langsam an, seinen Sitz doof zu finden, denn er sieht das ja bei den anderen Kindern, dass die nach vorne gucken können.

Fazit nach mehr als 2 Jahren Reboarder fahren

Es ist toll! Der Minikid sitzt bombenfest, die Jungs haben es bequem, die Kopfstütze passt sich der Größe des Kindes an und den Ernstfall mussten wir noch nicht testen. Das darf auch gerne so bleiben! Wenn man den Gurt mal nicht komplett straff gezogen hat weil ichhabseilig oder kindsaßtotalschief, dann stellt sich alles von selber noch mal nach. Hört man daran, dass alles ein bisschen knackt. Das ist die Kopfstütze, die nach oben rutscht und dadurch den Gurt wieder strafft.
Ein paar Punkte sind aber trotzdem doof: 

  • Jannes hat ja den Sitz von Bjarne geerbt, also das ältere Modell. Bei diesem ist der Knopf zum Lockern der Gurte noch sehr leicht zu erreichen, beim neuen nicht mehr. Also hat der Wutz eine Zeit lang gerne schon mal 2km bevor wir zu Hause waren angekündigt, dass er jetzt mal seinen Gurt lockert. Nicht gut! Aber wie gesagt, das wurde geändert! 
  • Wenn die Gurte unterschiedlich lose sind, dann kann man sie nicht ordentlich spannen. Alles dann einmal lösen, auf die gleiche Länge ziehen und dann noch mal fest zurren. Ab und zu klemmt auch mal das gesamte Gurtsystem... alles lösen, raus ziehen, wieder fest machen.   Manchmal etwas nervig. 
  • Die Lehnen der Sitzbank und vom Beifahrersitz sind dreckig... sehr sogar! Es gibt aber Schoner für die Polster, müsste man sich nur mal besorgen und anbringen... *hust* 
  • Da Bjarne ja die Verkehrsregeln schon so ein bisschen beherrscht, werde ich des öfteren angepöbelt, ich sei bei rot gefahren. Logisch, ich seh die andere Seite der Ampel oder eben die Abbiegerampel, die nun mal grün ist... die der anderen, die er nach dem Abbiegen sehen kann, ist natürlich rot ^^ 




Axkid Minikid auf der Rückbank
Der alte Minikind, hinten eingebaut

Totschlagargumente und was man erwidern kann

Wenn das Thema Reboarder auftritt, gibt's oft Gezeter und Gezicke... nicht so sehr wie beim Stillen, Familienbetten oder generell Erziehung, aber doch schon einiges "Wäh, geh mir weg, willichnichhören!". Eigentlich alle kann man aber locker entkräften.

Reboarder sind teuer

Stimmt! Sind sie. Aber wenn man ein Modell nimmt, dass man lange nutzen kann, wie eben z.B. den Minikid, der bis 25 KG nutzbar ist, dann lohnt es sich. Oder z.B. den Sirona, den man ab Geburt nutzen kann, dann spart man die Babyschale. 
Am schlimmsten finde ich das Argument aber von Leuten, die ein € 700-Kinderwagen-Buggy-Set durch die Gegend schieben! DAS ist natürlich sinnvoll... 
Kleiner Tip: zur Geburt, zur Taufe, zum ersten Geburtstag Geld wünschen und für den Autositz zurück legen, Oma und Opa mit ins Boot nehmen und schon ist der Preis gar nicht mehr so dramatisch. Der Reboarder-Markt wächst und es kommen immer neue Modelle dazu, die auch günstiger sind.

Mein Kind sieht im Reboarder nix

Doch, sogar mehr, als beim vorwärts fahren! Zumindest hinten, denn da sieht es in einem vorwärts gerichteten Sitz nur die Hinterseite der Rückenlehne. Hinten raus kann es aber aus der Heckscheibe gucken, also deutlich mehr!

Mein Kind findet rückwärts fahren doof, das weint schon im MC die ganze Zeit!

Weil es da liegt! Und nix sieht außer dem Autodach und ein bisschen Himmel. Es muss nicht an der Fahrtrichtung liegen, einfach testen. Umtauschen kann man auch einen Autositz!

Mein Kind ist zu groß für einen Reboarder, das ist unbequem, wo sollen da die Beine hin?

Siehe oben. Die liegen ganz lässig in so nem halben Schneidersitz. Und echt jetzt: lieber ein gebrochenes Bein als ne gebrochene Wirbelsäule... 

Ein Reboarder passt nicht in mein Auto

Ein Reboarder passt sogar in einen Smart... Es gibt so viele verschiedene Modelle, die alle unterschiedlich groß sind. Sitze mit Isofix nehmen grundsätzlich ein bisschen mehr Platz in Anspruch wegen der Befestigungs-Dinger. Deswegen haben wir auch statt dem erst geplanten Kidzofix den Minikid genommen, passte einfach nicht. Und das ist der Vorteil bei kleineren Läden wie eben den Zwergperten: tolle Beratung und der Sitz wird testweise eingebaut. Wenn es also nicht passt, wird ein anderer Sitz vorgeschlagen, getestet und so weiter. Inzwischen gibt es auch schon 11 Filialen in ganz Deutschland, eine also auch in Deiner Nähe!

Wir sind ganz ohne Kindersitz groß geworden!

DAS ist natürlich das beste Argument! Früher gab's auch keine Gurte, kein Airbag, kein ABS... Da gab's aber auch weniger Autos, langsamere Autos und mehr Tote bei Unfällen. Nur weil Dir nichts passiert ist, heißt das im Umkehrschluss nicht, dass Fahren ohne Kindersitz eine prima Sache ist. 
Herzlichen Glückwunsch, Du hast einfach Glück gehabt!


Axkid Minikid vorne eingebaut - Sicht von der Rückbank aus
So sieht's von der Rückbank gesehen aus
Jeder mag bitte selbst entscheiden, welchen Autositz er verwendet, aber das da oben sind eben einfach keine Argumente. Eltern, die vorwärts fahren sind keine Rabeneltern, aber Eltern, die sich fürs rückwärts fahren entscheiden eben auch keine übertriebenen Sicherheitsfanatiker. Sicherer sind Reboarder auf alle Fälle, das steht außer Frage! 


Zuletzt aktualisiert am 14.10.2016

Autositz

Wir fahren rückwärts: Axkid Minikid

21.7.13

Freitag war es endlich soweit: wir sind nach Witten zu den Zwergperten gedüst (wobei gedüst hier wegen Baustellen und Sommerferienbeginn eher, na ja, geschlichen heissen müsste).

Warum wir einen Reboarder und keinen vorwärtsgerichteten Kindersitz als Folgesitz für die Babyschale kaufen wollten, hatte ich hier schonmal geschrieben.



Nachdem wir von Uschi (unserem Navi) erfolgreich durch die Innenstadt gelotst worden waren, standen wir auch schon vor dem kleinen Laden.

Zwergperten in Witten
Zwergperten in Witten


Drinnen natürlich jede Menge Autositze, rückwärts und vorwärts, süsse Kinderklamotten, Tragetücher (ich wollte die Jungs ja eigentlich scho nmal vorschicken zum Auto, da lag so n schönes Kokadi-Tuch, das rief immer nur "Nimm mich mit, nimm mich mit!" ^^) und Spielzeug.
Wir hätten ohne Probleme noch sehr viel mehr Geld da lassen können!!



An sich wollten wir einen Axkid Kidzofix haben. Bis 25kg nutzbar, sowohl rückwärts als auch vorwärts und mit Isofix-Befestigung. Herr Tetzlaff (unser Auto) hat ja nunmal Isofix, warum also ungenutzt lassen?
Gesagt getan, Mustersitz wurde geschnappt, auf die Rückbank gewuchtet, eingehakt, vorne an den Schienen vom Beifahrersitz festgetüddelt, Beifahrersitz maximal nach hinten geschoben und: Enttäschung, Herr Tetzlaff ist zu klein oder der Mann mit Hut zu groß!
Jemand von 1,20m Körpergröße hätte prima vorn mitfahren können, aber 1,87m Mann passten definitiv nicht mehr dort hin.
Der Kidzofix hat nämlich unten drunter eine recht große "Stellfläche" aus Plastik. Plus die Isofix-Dinger ist der Sitz dann wirklich ganz schön sperrig. Was allerdings toll fürs Kind ist: sehr viel Beinfreiheit durch den großen Abstand zur Rückenlehne. Wenn das Auto also genug Platz bietet ein toller Sitz!

Also zurück in den Laden, nach Alternativen suchen. Da ich ja schon ein bisschen recherchiert hatte, wollte ich auch den Minikid von Axkid mal genauer angucken.

Zwar ohne Isofix, aber auch etwas günstiger. Sitz geschnappt, eingebaut, hin und her geruckelt, bis alles stramm ist und siehe da, der Sitz ist auch ohne Isofix bombenfest. Bjarne rein zum Probesitzen und das sah sehr bequem aus und er hat sich gefreut. Endlich ein bisschen höher, bessere Aussicht zur Heckscheibe und zu den Seiten nach draussen, super. Der sollte es also werden. Und wir konnten ihn auch sofort mitnehmen, den Kidzofix hätten wir noch bestellen müssen, da grad ausverkauft.

Dazu kamen dann noch ein Sitzverkleinerer und ein Spiegel, damit ich den Zwuggel und bald den Wutz auch während der Fahrt sehen kann. Wir haben einen von BeSafe genommen, der ist nämlich gewölbt, wie man das von den Spiegeln an Kreuzungen kennt. Dadurch wird zwar alles ein bisschen kleiner, man hat aber die komplette Rückbank im Blick und somit beide Kinder.





Und so sieht das Ganze eingebaut aus:

Axkid Minikid im Hyundai i30 cw
Axkid Minikid
Vorne wird der komplette Gurt durchgezogen und festgeklipst, hinten mit Spanngurten an der Schiene vom Fordersitz festgezurrt und ein Stützbein ausgeklappt.


Axkid Minikid im Hyundai i30 cw
Axkid Minikid

Beim Anschnallen rutscht die Kopfstütze automatisch runter und passt sich der Größe des Kindes an. Man kann sie dank einer Bremse auch feststellen, dann bleibt sie direkt auf der Kopfhöhe vom Zwuggel. Wenn man zu lasch anschnallt, rutscht sie selber wieder ein Stückchen nach oben, um eine gewisse Grundspannung herzustellen, man kann also an sich gar nicht zu locker anschnallen und wenn doch, reguliert der Sitz das selbst.


Axkid Minikid Stützfuß
Axkid Minikid


Hier sieht man das Stützbein und die Gurte ganz gut. Das Ganze zurrt sich selbst fest, wenn man am Sitz hin und her ruckelt. Danach bewegt sich der Sitz keinen Millimeter mehr und sitzt bombenfest! (Unsere arme Rückbank wird ganz doll gequetscht, wie man da sehen kann ^^)


BeSafe Rückspiegel
Blick in den BeSafe Rückspiegel


Und so siehts im Rückspiegel aus. Links meine Sicht direkt durch den Innenspiegel. Wirklich etwas klein, aber ich sehe ihn, er sieht mich, ich kann weiter nach vorne auf die Straße gucken und muss nicht versuchen, mich nach hinten zu verrenken. Rechts einmal nach hinten geknipst (und verwackelt...), kompletter Zwuggel im Spiegel zu sehen und die Krümmung lässt sich auch ganz gut erahnen :) 

Unseren gekauften Sitz durfte dann direkt der Mann mit Hut unter den wachsamen Augen des Zwergperten-Experten und dessen Hilfestellung einbauen. Bjarne hat dann auch direkt die Rückfahrt im neuen Sitz verbracht und ist noch bevor wir wieder auf der Autobahn waren eingeschlafen und hat die komplette Heimfahrt verpennt. Scheint also auch prima bequem zu sein, der neue Platz.



Bisher sind wir super zufrieden und hoffen, dass wir trotzdem nie in den Genuss der Vorteile eines supersicheren Autositzes kommen müssen. 
Den Zwergperten-Shop kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen! Super nett, tolle Beratung und trotz gefühlter 40° im Schatten kein bisschen genervt vom Sitz durch die Gegend schleppen und einbauen. 

Wir hatten kurz überlegt, gleich 2 Sitze zu kaufen, quasi schon auf Vorrat für den Wutz, um so auch eventuell einen "Zwillingsrabatt" rauszuschlagen. Aber auch da wieder tolle Beratung! Wegen des neuen Gesetzes und weil Reboarder ja überhaupt immer bekannter und beliebter werden, werden wohl auch einige neue Sitze auf den Markt kommen, bis wir den zweiten auch wirklich brauchen. Heisst also auch, dass wir da eventuell Geld sparen können und bei einem Fast-Vierhundert-Euro-Sitz ist das ja auch ein nicht ganz unerheblicher Grund. Wir sollten also lieber warten, um auch die neusten Sicherheitsstandards und Weiterentwicklungen mitzunehmen. 
Also egal wie, der zweite Sitz wird auch wieder dort gekauft und ich kanns euch nur empfehlen, selber mal vorbeizuschaun! Es gibt zwei Filialen in Deutschland, eine in Witten und eine in Leipzig. Aber auch bei Facebook oder über die Homepage könnt ihr Kontakt aufnehmen und auch mit dem Online-Kontakt sind wir sehr zufrieden :)  

Und hier könnt ihr unseren Sitz nochmal im Hersteller-Video begucken, schön auf Schwedisch :-) 


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