Alltag

Herzlich Willkommen in Spießerhausen: wir kaufen einen Schrebergarten!

31.7.17

Hibiskus im Garten
Hibiskus-Busch, wie im Urlaub! ♥

Seit ziemlich genau drei Jahren sind wir inzwischen Hausbesitzer (wobei mir einfällt, dass ich hier außer dem Kinderzimmer noch nicht wirklich viel gezeigt habe... muss ich mal nachholen ^^) 
Unser Haus ist aber so gar nicht die klassische Variante mit Gärtchen und Rollrasen, wir haben nämlich quasi keinen Garten. Nur eine sehr große Terrasse befindet sich hinter unserem Eigenheim und ohne diese, hätten uns die blauen Fensterläden noch so sehr begeistern können, wir hätten uns den Weg zum Notar gespart.

Wir haben also weder Gras, noch Platz für Schaukel oder Klettergerüst, was die Jungs ziemlich doof finden. Daher haben wir auch schon des öfteren ein "Wenn wir ein neues Haus kaufen, dann aber mit Wiese!" zu hören bekommen haben. Was die Kinder dabei leider außer Acht lassen: wir haben gar nicht vor, jemals wieder ein Haus zu kaufen! OK, den Lottogewinn lassen wir mal unbeachtet, der ist ja nun mal leider sehr unwahrscheinlich. 

Was macht man also, wenn man keinen Garten hat, aber gerne einen hätte, ohne umziehen zu wollen? Genau, man kauft sich einfach einen! 
So halbherzig gucken wir schon seit einem Jahr, aber bisher hatte uns da nix vom Hocker gehauen und ganz entscheiden konnten wir uns eh nicht zwischen Gartenhäuschen und Dauercamping. Es sollte nicht allzu weit weg sein, vielleicht an einem Badesee oder Fluss, irgendwie woanders aber eben doch schnell erreichbar. Letzten Freitag sprang mich dann auf ebay Kleinanzeigen ein Gärtchen direkt bei uns um die Ecke an und ganz spontan guckten wir es uns am Sonntag an. Ganz überzeugt waren wir nicht, aber doch schon ziemlich angetan von unserer Kleingartenidee. Montag recherchierte der Mann also noch ein bissche weiter und fand einen anderen Schrebergarten, der zu Fuß nur ca 10 Minuten entfernt von unserem gartenlosen Haus liegt. Angucken? Angucken! Gesagt getan, verliebt, Handschlag drauf und am Wochenende drauf dann die feierliche Geld- und Gartenübergabe! Herzlich willkommen in Spießerhausen! 

Unsere Wohlfühloase im Grünen, unser Schrebergarten
So sieht er aus, der grüne Wohlfühlgarten ♥

Und das ist er, unser Schrebergarten:


Ein Stück Wiese, viele Blumen (Hortensien, Hibiskus, Sachen, die ich nicht kenne...), Obstbäume (Apfel, Zwetschge, Birne und Mirabelle), Sträucher (Johannisbeere in schwarz und rot, Haselnuss) und anderen Leckereien (Rhabarber...) 
Ein Spielplatz direkt vor der Gartenpforte, ein Fischteich mit ca 20 Goldfischen drin (kann man da nen Online-Kurs zu machen? Ich hatte noch nie Fische!) und ein kleines Häuschen mit Küchenzeile und zwei Herdplatten. Wir haben echt Glück, denn der Vorbesitzer lässt so gut wie alles an Werkzeug und Inventar zurück, so dass wir jetzt nicht den nächsten Baumarkt plündern und uns zum Beispiel einen Rasenmäher besorgen müssen.

Hortensien im Garten
Hortensien, und rechts sieht man ein Stück vom Fischteich 

Jetzt heißt es also Ärmel hoch und los geht's!
Der Sommer ist ja schon so ziemlich gelaufen, großartig anpflanzen können wir also nichts mehr. Aber aufräumen, putzen und renovieren sind ein paar Dinge, die wir jetzt gut in Angriff nehmen können. Und planen! Welches Gemüse soll hier nächstes Jahr wachsen? Wo bauen wir einen schönen Auslauf für die Kaninchen, denn die dürfen natürlich mit, wenn wir den ganzen Tag im Garten verbringen! Und was können wir speziell für die Kinder unterbringen? Ich fänd ja ein Spielhaus ganz wunderbar, so eins, was nach Hexen aussieht und schief und niedlich in der Gegend steht. Oder ein Tipi. Oder ein Stelzenhaus... ach, so viele Ideen! Selbstverständlich habe ich da als bekennender Pinterest-Suchti auch schon ein entsprechendes Board erstellt und befülle es kräftig. Dem Mann schlackern schon die Ohren, weil er nur noch Gartenzwerg, Schaukel, Koi und Waldmeister hört!


Das Häuschen soll renoviert und neu angestrichen werden, die Pergola ist teilweise kaputt und muss erneuert werden, der Rasen besteht aus vielen Pflänzchen, aber teilweise wenig Gras. Ein Planschbecken habe ich schon gekauft, damit die Jungs sich in ihrer letzten Ferienwoche nicht mopsen, sondern sich eben gut beschäftigen können, während der Mann mit Rasenmäher und Vertikutierer durch die Gegend saust.

Bauernhortensien im Garten
Bauernhortensien
Spielplatz in der Kleingartenanlage
Spielplatz direkt vor der Tür
Habt ihr auch einen (Schreber-)Garten? Was muss unbedingt rein? Ich plane ja auf alle Fälle Erdbeeren, Tomaten, Kürbis, Kräuter und Sachen wie Möhrchen und Salat für die Kaninchen. Was muss ich auf jeden Fall und sofort über die Fische wissen und gibt's da ne gute Seite, wo ich mich einlesen kann? Oder ein Buch? Und mit welcher Farbe male ich am besten das Hütteninnenleben weiß? Hach, ich freu mich! Und dieses Mal gibts auch mehr Bilder, als beim Hauskauf, versprochen!


Zuletzt aktualisiert am 31.07.2017

Alltag

Erste vs. letzte Male: Abschied vom Babysein

26.7.17

Wenn man ein Baby bekommt, dann feiert man erste Male ja wie bekloppt.
Kauft sich Milestone-Cards, drapiert sie am Kind und macht süße Fotos vom ersten Brei, den ersten freien Schritten und dem Tag, an dem das erste verständliche Mama über die Lippen genuschelt wurde.  Was bei dieser ganzen "Wachsen und Groß werden-Geschichte" aber oft gar nicht beachtet wird, sind die letzten Male und ich finde, die sind genauso beachtenswert. Schließlich ist jedes letzte Mal ein Schritt Richtung großes Kind und dadurch, zumindest für mich, auch immer ein bisschen traurig.

Jannes mit ca 18 Monaten
Eben noch ein Baby und zack - großes Kind! Der Wutz

Traurige letzte Male vs. "Juhu, endlich!"

Zugegeben, einige Sachen sind super, wenn das Kind sie nicht mehr macht oder braucht. Wie zum Beispiel Windeln. Man spart eine Menge Zeit, Geld und Müll, wenn die Dinger endlich weg fallen. Trotzdem notiert sich wohl kaum jemand den Tag, an dem man die letzte Pampers verwendet hat. Das ist dann halt einfach so und man freut sich. 

Aber Dinge, die auch so nebenher laufen und einfach eine ganz natürliche Entwicklung sind, die sind im Nachhinein oft schon ein bisschen traurig, wenn einem auffällt, dass man sie ewig nicht mehr gemacht hat und vielleicht auch nie wieder machen wird. Zum Beispiel das letzte Mal Tragen. Beim Wutz weiß ich das ganz genau, das war nämlich St. Martin 2016. Mitten in der "Ichkannichlaufendumusstmichtragen"-Phase und da ich ihn nicht die ganze Zeit auf dem Arm haben wollte (oder konnte, so mit 14 Kilo), hab ich direkt die Manduca mitgenommen und ihn mir auf den Rücken gesetzt. Und bisher war das das letzte Mal.
Bei Bjarne weiß ich es nicht mal mehr genau und irgendwie ist das traurig. 

Das letzte Mal Stillen oder das allerletzte Fläschchen sind ja auch eher traurig. Finde ich. Der Wutz hat sich mit 19 Monaten abgestillt und das war ein schleichender Prozess. Zu diesem Zeitpunkt hat er sowieso nur noch nachts Milch getrunken und da er immer länger durch schlief, kam automatisch irgendwann die erste Nacht komplett ohne Stillen. Wann genau die wirklich war, weiß ich nicht, notiert habe ich das nämlich nicht. 

Und irgendwann gehen die Kinder alleine ins Bett, schieben sich mittags alleine ne Pizza in den Ofen und man fragt sich "Wann bitte sind die so groß geworden?". Dann brauchen sie keine Hilfe mehr beim Schlafanzug anziehen, beim Schleife binden, beim Haare waschen, beim Duschen... dann laufen sie einfach los und machen. Man guckt dann vielleicht beim Gute-Nacht-sagen ins Gesicht und stellt Schokoreste um den Mund fest, um dann zu fragen "Hast Du Zähne geputzt und dich gewaschen?? Wirklich???"
Das ist doch krass, wie schnell das geht! Von kleinen hilflosen Babys, die erstmal nur rum liegen und außer Essen, Trinken und Kuscheln nicht viel brauchen zu kleinen Minimenschen, die selbständig sind oder werden.

Das letzte Mal in die ausgebreiteten Arme springen und durch die Luft gewirbelt werden, das letzte Mal auf dem Rücken oder den Schultern der Eltern reiten und die Welt entdecken, das letzte Mal, dass das Kind nach meiner Hand greift beim spazieren gehen oder das letzte Mal, dass sich nachts ein kleiner Junge in mein Bett schleicht und sich ganz fest ankuschelt... Das alles sind traurige letzte Male für mich und ich hoffe, die lassen noch ganz lange auf sich warten (auch wenn ich nachts zwischendurch ganz gerne mal wieder etwas mehr Platz für mich hätte ^^)

Und so traurig es mich auf der einen Seite macht, so stolz macht es mich auf der anderen. Wenn Bjarne sich ganz selbstverständlich ein Brot schmiert und Apfelschorle in seinen Becher schüttet oder Jannes komplett angezogen vor mir steht und in den Garten will "Reißverschluss selba zugemacht!". Das ist schon toll. Und trotzdem: ein kleines bisschen vermisse ich das unselbständige Baby und genieße die Zeit, in der sie jetzt noch ausgiebig mit mir kuscheln und zu mir ins Bett gekrabbelt kommen umso mehr.
♥ 
Bjarne mit ungefähr 29 Monaten
...schon sooo groß!



Zuletzt aktualisiert am 26.07.2017.

Autositz

Ein Folgesitz für Jannes: der britax römer EVOLVA 1-2-3 SL SICT zieht ein!

12.7.17

~ In Zusammenarbeit mit britax römer, also Werbung ~

Ein neuer Autositz für den Wutz

Nach der Babyschale sind sowohl der Zwuggel, als auch sein kleiner Bruder im Axkid Minikid, also einem Reboarder, unterwegs gewesen und meiner Meinung nach, hätte das auch noch eine Weile so bleiben können... ABER Bjarne hatte keine Lust mehr! 
Im Kindergarten bei seinen Freunden hatte er das nämlich gesehen, dass die alle anders rum fahren und weil er ja schon groß ist und fast ein Schulkind und überhaupt, wollte er gerne "So rum fahren, wie Du Mama!" 
Das Ganze fing schon kurz vor Weihnachten an und ein kleines bisschen wollte ich den Umstieg auf einen Kindersitz der Gruppe 2/3 noch raus zögern. Von ihm selbst kam dann die Idee, dass man mit 5 doch sicherlich von rückwärts auf vorwärts umschwenken könnte und so haben wir das dann auch gemacht. 

Jetzt ist es ja so, dass wir bekanntlich 2 Kinder haben und was der Große hat, will auch der Kleine haben! Als also fest stand, dass Bjarne demnächst einen neuen Sitz bekommt, wurde heftigst genölt und protestiert, weil auch Jannes "Richtig herum" fahren wollte! Und rot müsse der Autositz sein, wie Bjarnes. 
Obwohl der Wutz 15 Monate jünger ist, ist er fast genauso groß, wie sein Bruder und dabei nicht ganz so zierlich, ansonsten hätte ich ihn nämlich auch noch ein Jahr warten lassen. So hat er eben einfach Glück gehabt und durfte sich auch einen neuen Autositz aussuchen.

Jannes im Britax Evolva 1-2-3
Jannes in seinem neuen Autositz. Mit Zauselhaar wegen Regen ^^


Britax Evolva 1-2-3 SL SICT

Die Wahl fiel auf den neusten Sitz der Evolva-Serie von britax römer, wobei natürlich wir Eltern den Sitz ausgesucht haben und Jannes lediglich die Farbe bestimmt hat. Wichtig war mir vor allem, dass der Sitz sich gut an die Körpergröße anpassen lässt und einen ordentlichen Seitenaufprallschutz hat. Diese Sitzerhöhungen gehen meiner Meinung nach nämlich gar nicht, obwohl sie schon ab 15kg zugelassen sind. Bei einem Unfall kann das Kind so ordentlich gegen die Tür knallen und im ungünstigsten Fall flutscht so ein Sitzkissen einfach mal unter dem Hintern weg.
Der Evolva ist an den Seiten dick gepolstert und dadurch, dass man die Kopfstütze hoch und runter verstellen kann, ist der Kopf super geschützt, da alles genau da sitzt, wo es hin gehört. Außerdem sind an den Seiten nochmal Stützen angebracht, die den Sitz abfedern sollen, wenn er in Richtung Tür geschleudert wird. Ich hoffe, wir müssen das nie testen... 

Bis 18kg kann das Kind mit dem integrierten 5-Punkt-Gurt angeschnallt werden, ab 15kg kann man wechseln. Jannes wiegt etwas über 17kg, wir haben daher direkt den Gurt ausgebaut und schnallen ihn mit dem 3-Punkt-Gurt des Autos fest. 

Um- und Einbau

Als erstes musste also der Gurt ab und das fand ich gar nicht so einfach. Vor allem musste ich erst mal die deutsche Anleitung suchen, die steckte nämlich in einem kleinen Fach in der Rückenlehne. Alle möglichen anderen Sprachen lagen mit im Karton, aber deutsch oder englisch direkt am Sitz. Ist natürlich total praktisch, weil man sie so immer dabei hat, sollte man das Auto wechseln wollen und sich nicht mehr genau erinnern, wie das denn ging, aber ich saß da erst mal im Wohnzimmer und habe versucht, aus den Piktogrammen der Tschechischen Beschreibung schlau zu werden ;-)
OK, Anleitung gefunden, los geht's. Verwirrend fand ich, dass man bei Punkt eins anfängt zu lesen, dann umgeleitet wird zu Punkt 5 dann Punkt 8, wieder zurück zu 3. Oder so. Das alles in ziemlich kleiner Schrift. Geholfen hat mir dann dieses Video und dann ging es auch ganz easypeasy und der Gurt war ab.




Der Einbau ins Auto geht auch ganz einfach, weil man die Isofix-Befestigung herausziehen kann. Also die Greifdinger sind an Gurten befestigt, so dass man nicht unter/hinter dem Sitz herumfummeln muss, sondern einfach die Greifer so weit herauszieht, dass man sie bequem in die Isofix-Haken des Autos einklicken kann. Danach zieht man die Gurte nach vorne wieder straff, bis der Evolva fest im Auto sitzt. Wobei fest hier ein bisschen relativ ist... Vom Axkid kannte ich es so, dass der Sitz sich kein klitzekleines bisschen bewegt. Dank Stützfuß und Spanngurten saß da alles bombenfest und konnte nicht wackeln. Die Folgesitze sind da beide ein bisschen anders. die kann man ein bisschen verschieben und dran ruckeln. Macht aber trotzdem einen stabilen Eindruck und damit ich die Jungs auch anschnallen kann, ist das gar nicht so verkehrt. In unserem Auto (Hyundai i30cw) sind die Anschnaller nämlich leicht unter den Kindersitzen, da kommt man sonst echt schlecht dran. 

Die Kopfstütze kann man mit einem Griff auf die richtige Höhe einstellen, nämlich bis knapp über die Schultern des Kindes. So läuft der Gurt gut über die Brust und der Kopf wird durch die Seitenpolster geschützt. Auf der der Tür zugewandten Seite dreht man jetzt noch das SICT heraus, dass den Sitz abfedern soll und schon ist man fertig. Eine kleine Runde musste dann natürlich noch gedreht werden, damit Jannes das neue Fahrgefühl und die Aussicht auch genießen kann und was soll ich sagen: er findet es super!

Auch zum Einbau gibt es ein tolles Video, falls man aus der Anleitung nicht schlau wird. Und wenn man das so sieht, dann wünsche ich mir auch ein Auto, wo ich so um den Sitz herum gehen kann und nicht oben über das angeschnallte Kind greifen muss, um den Gurt zu befestigen ^^





Fazit 

Zum Abschluss mal eine kleine Zusammenfassung, der Langzeittest läuft natürlich noch, aber schon nach kurzer Zeit kann ich einiges zum EVOLVA 1-2-3 sagen: 

  • der erste Eindruck war sehr gut. Der Sitz sieht stabil aus und ist schwer. Nicht zu schwer, um ihn problemlos zwischen verschiedenen Autos umziehen zu lassen, aber so schwer, dass er nicht zerbrechlich wirkt
  • die Verarbeitung ist gut, keine losen Teile oder Fäden, die heraus hängen, nix wackelt 
  • nach ersten Startschwierigkeiten gingen sowohl Um- als auch Einbau ganz leicht
  • Jannes sitzt bequem im Evolva und kann gut ein- und aussteigen
  • man kann die Neigung des Sitzes ändern und ihn so z.B. für lange Fahrten etwas kippen, damit das Kind auch schlafen kann.
  • die Kopfstütze kann ganz leicht verstellt werden und so optimal an die Größe des Kindes angepasst werden
  • der komplette Bezug kann abgenommen und in der Waschmaschine gereinigt werden
Jannes im EVOLVA 1-2-3 SL SICT
Zufriedener Jannes :-)
Jannes ist auf jeden Fall höchst begeistert von seinem neuen Evolva-Autositz und freut sich schon auf das erste Mal, wenn wir damit eine längere Tour machen. Er hat Platz für die Beine und kann gucken, wo wir hin fahren und selber sein Fenster auf und zu machen. Darauf war er nämlich schon sehr neidisch, weil Bjarne auf einmal an seine Kurbel kam und die Rückbank ordentlich durchlüften konnte.Und der Mann freut sich auch, weil er den Beifahrersitz ein Stückchen nach hinten stellen konnte, mehr Platz für alle :-)


Zuletzt aktualisiert am 11.07.2017

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