Essen

30 Monate Zwuggeljunge, 15 Monate Wutzebaby

6.12.14

Der Zwuggel ist 30 Monate und zwei Tage alt. 
Der Wutz ist 15 Monate und einen Tag alt. 

30 Monate Zwuggel 


Zweieinhalb, ZWEI-EIN-HALB, der Wahnsinn oder? Jetzt geht's stark auf die 3 zu und für mich ist das irgendwie so der erste richtige Geburtstag, weil er den doch wohl bewusster mitbekommen müsste und sich später vielleicht sogar noch dran erinnern kann. Meine ersten bewussten Erinnerungen fangen zumindest so in dem Alter an, deswegen ist das für mich irgendwie was ganz Besonderes. Und ich werde heulen, weiß ich jetzt schon. 
Mein kleines großes Baby ist ein richtig cooler großer Junge geworden, auch wenn er aufgrund seiner Lockenmähne andauernd für ein Mädchen gehalten wird... 
"Darf die kleine nen Keks haben?" 
"Die Kleine ist ein Junge, aber ja, er darf!"

Seit ein paar Wochen fängt der Zwuggel mit Rollenspielen an. Dann drückt er einem ein Plüschtier in die Hand und sagt:
"Da, biel mal! Hallo Bär, ich bin Bjarne!" 
Oder er sagt zu mir:
"Du bist Bjarne, ich bin Mama!" 
"Ok, äh, Mama, was gibts's denn heute zu essen?" 
"Hmmmmm, Javioli!"
Und dann hat der Papa abends auch wirklich Ravioli gekocht :-) 
Ich finde das verdammt früh, aber ich hab ja keine Ahnung, wann Kinder "normalerweise" mit sowas anfangen, mir kommt's nur früh vor. Macht auf jeden Fall Spass, vor allem ergeben sich sehr lustige Dialoge. Letztens musste ich ein Plüschkaninchen spielen: 
"Darf ich dann nacher mit bei dir im Bett schlafen?" 
"Nein, leider nich, du schläfst in der Kike!" (Kiste) :-) 
"Leider" benutzt er eh total gerne. Dann ist leider etwas kaputt, leider alle oder leider weg. 

Schlafen klappt meistens gut, manchmal ruft er aber auch noch kurz nach uns. Vorzugsweise ganz lang gedehnt Papaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa! 
Morgens schläft er von uns allen am längsten, vorgestern habe ich ihn morgens gar nicht zu Gesicht bekommen, weil er noch im Bett lag. Der hat's gut, ich will auch mal wieder ausschlafen!

Er will alles haben und hat jetzt rausgefunden, was es mit diesen bunten Prospekten auf sich hat, die immer ins Haus flattern. das kann man ALLES kaufen! Und er will auch alles haben… Oder Bäckereien:
"Mama, ich will davon was haben!"
"Vom Bäcker? Hast Du denn Geld?"
"Neeeeein, hab kein Geld, Mama hat Geld!"
Wissta Bescheid ^^

Er malt total gerne, am liebsten auf dem Tisch oder seinem kleinen Bruder. Oben steht noch ein Eimer, mit den ausgewaschenen Pinseln und Rollen vom Streichen, die will er immer ausräumen und "Schteiken"
Kennt ihr eigentlich dieses Phänomen, dass man selbst der Meinung ist, das eigene Kind würde total super sprechen, aber andere verstehen nur die Hälfte? Das ist hier jetzt auch so :-) Aber auch ich muss manchmal nachfragen, was er gesagt hat. Aber: man kann inzwischen richtige Gespräche mit ihm führen und das ist soso toll!


Kinderkarussell
Karussell fahren, dieses Jahr zu zweit im Gabelstapler

15 Monate Wutz 


Jannes ist jetzt genau so alt, wie Bjarne, als er großer Bruder wurde. Kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, weil Jannes noch so viel mehr Baby ist, als es Bjarne zu dem Zeitpunkt war. Das stimmt natürlich gar nicht, das ist total subjektiv und fällt mir immer dann so richtig auf, wenn ich mir die ersten Bilder der beiden angucke. Aber das jüngste Kind bleibt ja irgendwie immer das Baby. 

Ein Baby ist er aber so gar nicht mehr. Er läuft immer besser und krabbelt nur noch ganz selten. Am liebsten, wenn wir Krabbel-Wettrennen im Kinderzimmer machen. Dann krabbeln wir nämlich alle drei hintereinander her und der Papa unten im Wohnzimmer hat Angst, dass ihm die Zimmerdecke auf den Kopf kracht ^^ 

Sprechen ist uninteressant, aber das Mamama, was er ja schon ne ganze Weile drauf hat, ist jetzt zur Mama verkürzt worden. Wenn er einen Hund sieht, macht er Wöwö und freut sich. Ausserdem sagt der "Daaaaa!", "Nönö!", "Nainainain!" und "Döööööö!". Dö ist alles, was er haben möchte. Bei Bjarne war's "Hü!" :-)

Schlafen ist im Moment so ne Sache. Manchmal kann er nicht gleich einschlafen und meckert. Oft schläft er ein, wird aber nach einer Stunde oder zwei wieder wach und schreit. Beruhigen ist da manchmal schwierig, so dass ich dann schon des öfteren hoch gegangen bin und ihn um 9 mit ins Bett genommen habe. Tut mir auch mal ganz gut, wegen Ausschlafen und so. Auf jeden Fall wird er seit zwei Wochen circa nachts wach und brüllt. Also sofort rüber flitzen, Baby schnappen und mit ins Bett nehmen. Und dann Stillen Stillen Stillen. Aus morgens kurz andocken ist jetzt Dauerstillen in der Nacht geworden. Ich hab ja nix gegen das Stillen, aber ich hab was gegen Schlafentzug! Am Anfang war es nämlich so, dass sobald er aufgewacht ist, er angefangen hat zu brüllen. Wie am Spiess! Nich erstmal hucken, wo die Mama ist oder so, nein, aufwachen und "Rabäääääääääääh!" Das ist inzwischen besser geworden und er schläft jetzt ruhiger und mit weniger Unterbrechung.

Tagsüber hängt er sehr an mir, wenn ich mich auf den Weg zur Arbeit mache, fängt er oft an zu weinen und steht am Türgitter. Richtig weh tut mir das… Abends kommt er gleich zu mir hingewackelt und will auf den Arm. Und da dann bleiben bis er ins Bett geht :-) Am liebsten nehme ich dann beide mit nach oben, zieh mir Schlumpersachen an und knuddel mit den beiden auf dem Bett, vermisse die beiden ja auch wie bekloppt den ganzen Tag. Aber jetzt ist ja erstmal Wochenende. Familienzeit, juhu!! Einen Tag Urlaub und somit langes Wochenende hab ich noch und ich freue mich gerade tierisch auf Weihnachten. 3 Tage frei und Baum und Geschenke und und und, hach :-) 

Zuletzt aktualisiert am 05.12.2014

Braun

Erkältungszeit, Fieberzeit: Ohrthermometer von Braun im Einsatz

4.12.14

~ Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Braun ~

Frühling, Herbst und Winter sind ja irgendwie prädestiniert für Dauerbesuche beim Kinderarzt, selbst ohne Kindergartenkinder. Einmal Bus fahren, nebendran niest einer, Kinder haben Schniefnasen. Dieses Jahr hatten wir schon eitrige Mandelentzündung (ich), Dauerschniefnasen (Kinder), ekeligen Virus mit hohem Fieber (Jannes), Männergrippe (der Mann und ich) und Magen-Darm-Krams. Gutbestückte Hausapotheke, Hausmittelchen gegen Erkältung und ein ordentliches Fieberthermometer gehören also standardmäßig in unseren Haushalt. 

ThermoScan 6520
Braun ThermoScan 7 IRT6520

Fiebermessen ist bei den Jungs ziemlich unbeliebt, weswegen ich schon mal über ein Ohrthermometer nachgedacht hatte. Allerdings sollen die ja recht ungenau sein und obwohl wir ziemlich oft mit Erkältung und anderen unschönen Sachen zu tun haben, ist richtiges Fieber eher selten.
Bis zum letzten Wochenende. Beim Wickeln denk ich schon 
"Hm, der Jannes ist aber ganz schön warm, der wird doch nicht..." 
Stirn gefühlt >> wie ein kleiner Backofen. Beine noch relativ kalt, Fieber also noch schön am steigen -.- Fieberthermometer gesucht, gefunden, gemessen, 39,4°. Määääh. 
Das war also genau der richtige Zeitpunkt, um mal das neue Ohrthermometer* zu testen. Ausgepackt, angeschaltet, wie geht das? Drauf rumgedrückt, ziemlich selbsterklärend, Alter eingestellt (das ist nämlich das Tolle, man kann eingeben, wie alt derjenige ist, bei dem gemessen wird!) und ab ins Ohr damit. 3 Sekunden messen, "Pieps", 39,4° und knallrotes Display. So viel schon mal zur Aussage "Ohrthermometer sind ungenau!" 
Bjarne wollte dann natürlich auch noch messen. Bei sich, bei mir, bei Baby, bei Papa. Papa und ich waren gesund und fieberfrei, grünes Display.

Braun Thermoscan 7 IRT6520
Rot: nich so gut, Grün: alles in Ordnung 

Bjarne war gelb, huch? Was kommt denn da? Erstmal kam noch nix, aber dann am Sonntag. Da wollte er schon nicht mit in die Badewanne, was sehr komisch war, denn er badet total gerne und ist kaum wieder raus zu bekommen. Jannes und ich also alleine gebadet. Ich hatte den Wutz gerade fertig angezogen, da fliegt die Tür auf, Mann mit Bjarne auf dem Arm und Sofawolldecke unterm Arm. 
"Bjarne hat gespuckt, schneeeeell, mach mal Platz!" 
Bespuckte Decke in die Badewanne geschmissen, Kinder getauscht, Bjarne umgezogen. Der lag da wie so ein nasser Sack auf der Wickelunterlage, ganz rote Bäckchen... und warm wie ein Ofen! Bademantel an, wieder aufs Sofa, Spuckschale griffbereit und Fieber gemessen. 39,irgendwas und knallrot. Jannes war seit Samstag schon wieder top fit und wuselte durch die Gegend, hat das Thermometer als Telefon benutzt und wollte dann auch mal bei allen messen. Bjarne noch 2x gespuckt und total schlapp, kein Interesse mehr an Ohrthermometer oder Arzt spielen. 
Am nächsten Morgen dann nur noch 38,irgendwas und gelbes Display, puh, immerhin schon mal besser. Zum Frühstück gab es dann nen Teller Zwieback und Salzbrezel, nachmittags war er wieder gesund. Komische Krankheiten haben unsere Kinder da! 

Um noch mal auf das Thermometer zu sprechen zu kommen: ich finde es super! Mit nem normalen Fieberthermometer im Poppes messen finden beide Jungs nämlich eher blöd, hampeln rum, Thermometer flutscht raus, dauert ewig. Bei Bjarne könnte man eventuell schon im Mund messen, aber bei Jannes auf keinen Fall. Der würde das Fieberthermometer eher durchbeissen, als uns messen zu lassen. 
Das Ohrthermometer dagegen finden sie witzig, wollen damit telefonieren, bei uns Eltern messen und es geht wirklich superschnell. Man kann das Alter eingeben (0-3 Monate, 3-36 Monate und älter), Age Precision nennt sich das, denn je nach Alter fängt Fieber bei einer anderen Gradzahl an. Was für ein Kleinkind erhöhte Temperatur ist, ist für ein frischgeschlüpftes Baby eventuell schon hohes Fieber. Bei richtig hoher Temperatur wird so das Display knallrot, bei erhöhter Temperatur gelb und bei alles in Ordnung grün. Speichern kann man die Werte auch, was sehr praktisch ist, auch wenn man es vielleicht für NFP benutzen will und beim ersten Aufwachen keine Lust hat, den Messwert sofort zu notieren. Kann ich weiterempfehlen :-) 


Vielen Dank an Braun für das Thermometer, wir konnten es gerade wirklich gut gebrauchen :-) 

Gelesen

Gewaltfreie Erziehung

1.12.14

Schon am 17. November rief Frau Mierau von Geborgen Wachsen dazu auf, einen Artikel zum Thema "Kinder sind unschlagbar" zu schreiben.
Ich hatte schon angefangen, aber irgendwie wurde das nix. Bis gestern, da kam dann der Aufreger, den ich gebraucht habe, um das alles auch in Worte zu fassen, was mir bei dem Thema durch den Kopf geht.

Unter der Ãœberschrift "Wer Strafe nicht vollzieht, wird unglaubwürdig" erschien ein Artikel auf diepresse.com zum Thema Erziehung. Soweit noch nix zum Aufregen dachte ich, aber dann... Erstmal bezeichnet der Autor, ein Herr Grebe, sein Kind als den totalen Sonnenschein, ein Kristallkind, wie Esoteriker sagen würden. Aber ab und zu, da isser dann eben auch mal garstig, und die adäquate Reaktion seitens der Eltern, muss dann wie folgt sein: 
Natürlich muss ein Kind gemaßregelt und bisweilen bestraft werden. [...] Rationale Debatten mit Kindern sind oft sinnlos. Und mit guten Worten und etwas Gewalt erreicht man stets mehr als nur mit guten Worten.
Wie bitte? Etwas Gewalt? Das BGB sieht das aber anders, s. § 1631, 2:
(2) Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig.
Ach Mist, der ist ja Österreicher, na ja, da gibt es aber sicher was ähnliches. 

Gucken wir mal, wie der liebende Vater (*hust*) das denn genau meint, mit dem bisschen Gewalt, das also nötig ist, um ein Kind zu brechen Ã¤h erziehen. Schließlich sind Kinder dumm, Erwachsene viel schlauer und um den Kleinen unsere Schläue weiterzugeben,  müssen wir auch mal durchgreifen. Der Herr Grebe ist dabei sogar richtig superschlau, denn er weiss: 
Totale Gewaltfreiheit in der Erziehung ist ein infantil-romantischer, militant-pazifistischer Irrglaube wie die Idee der Gewaltfreiheit in der Welt, da ändert auch das gesetzliche Gewaltverbot nichts. Ich habe manch gewaltfrei erzogenes Kind erlebt, sie neigen zu Rücksichtslosigkeit und verbreiten oft negative Schwingungen
Ach so ist das, dann wundert mich, dass der Zwuggel genau das ist, was der Autor über seinen Sohn sagt, nämlich ein Sonnenschein und das zu 99% der Zeit. Doof drauf sein kann nämlich jeder mal... Und der ganze Sonnenschein ohne körperliche Gewalt, das bestärkt mich natürlich in meinem "Irrglauben" und ich sollte vielleicht doch mal darüber nachdenken, ihn in diesen 1% Ich-mach-nich-was-du-sagst-und-bin-jetzt-voll-bockig-Phasen mal übers Knie zu legen oder am Ohr zu ziehen, denn das seien die Mittel der Wahl: 
Okay ist Ãœbers-Knie-Legen, das ich aber demonstrativ-inszeniert und nur mit leichtem Klopfen durchführe; es geht darum, das Kind in eine „blöde“ Lage zu bringen, die nicht wehtut. [...]
Ich stehe zum Ohrenzieher. Wozu ich wirklich stehe, ist der Ohrenzieher als strengste Sanktion: Da wird Max nach „1, 2, 3“ am Ohr gezogen. Nicht fest, aber doch. Nun, nachdem seine Trotzphase, die moderat war, vorbei ist, ist das fast nimmer nötig. 
So,  fast immer nötig? Zieht er seine Frau auch am Ohr, wenn die was macht, was ihm nicht passt oder was in seinen Augen dumm und aufmüpfig ist? Oder legt er sie lieber übers Knie? Eine blöde Lage? Das ist demütigend! Ohrenziehen tut weh, das ist echt kein Spaß mehr!  
Ich selbst wurde nicht wirklich geschlagen. Von meinem Papa kann ich mich nur an ein einziges Mal erinnern, bei dem ihm die Hand ausgerutscht ist. Und das war wirklich ein Ausrutschen... das macht's nicht besser, ich hab geheult wie ein Schlosshund und hatte danach erstmal Schiss, aber es war eben einmalig und nicht die Regel. Ich kenne aber Erwachsene, bei denn Schläge an der Tagesordnung waren und ich weiß, was das mit denen gemacht hat. Das "gute Benehmen" hat dann nichts damit zu tun, dass man was gelernt hat, sondern weil man einfach Schiss davor hat, eine gewischt zu bekommen (übers Knie gelegt zu werden/am Ohr gezogen zu werden). Angst vor den Eltern, nicht Respekt. Und das sind dann auch die Kinder, die später bei Problemen eher nicht mit den Eltern reden, die sich als Erwachsene vielleicht erstmal darüber klar werden, dass das totaler Mist war, den die Eltern da verzapft haben, die sich dann erst wieder ein gutes Verhältnis aufbauen (müssen) oder die es eben komplett lassen und den Kontakt abbrechen. 

Es ist nicht nur verboten, Kinder zu schlagen/demütigen/vorsätzlich seelisch zu verletzen, es ist auch kompletter Bullshit! Denn es bringt nichts, es erzieht nicht! 
Am Besten noch am Ohr ziehen, wenn das Kind auf dem Spielplatz ein anderes gehauen hat mit den Worten "Wir schlagen nicht!!!" Lustig wäre auch mal die Reaktion zu beobachten, wenn das Kind kopiert und ein anderes Kind am Ohr zieht. Ob man das dann immer noch sinnvoll findet?  
Gewalt als "Letzter Ausweg, wenn man mal nicht weiter weiß..." ist Quatsch, Gewalt ist kein Ausweg, sondern eine Sackgasse!  

Was ich super fand: die ersten Kommentare auf den Artikel waren durchweg negativ, sonst liest man ja leider doch öfter noch sowas wie "Ein Klaps hat noch niemandem geschadet, aus uns ist doch auch was geworden..." etc. Als ich dann aber die blasierten Antworten des Autors dazu gelesen habe (inzwischen gelöscht, schade eigentlich...), ist mir latent übel geworden... Ãœberheblich, selbstgerecht, genau das milde Lächeln, dass mich in meinem Trotz-Artikel schon so aufgeregt hat.  
Ausserdem super die Reaktion der Zeitung: 
Dieser kontroversielle Artikel in der „Presse am Sonntag“ zum Thema „Strafen in der Kindererziehung“ hat in den vergangenen Stunden für einige Empörung gesorgt. Wir nehmen diese Empörung ernst und werden deshalb in der Redaktion darüber diskutieren. Im Laufe des Montags werden wir uns mit einer Stellungnahme melden. 

Diese ist inzwischen online und na ja, niedlich irgendwie. Es wird sich distanziert. Na gut, wenigstens etwas. Besser wäre gewesen, das Ding mal gegenzulesen, bevor es online geht!

Ich gehe mal davon aus, dass die Mehrheit meiner Leser auch für eine gewaltfreie Erziehung ist! Und das ist auch gut so!!
Das hier ist also mein Beitrag zum Thema "Kinder sind unschlagbar" und gleichzeitig ein "Sich Luft machen", ausgelöst durch diesen furchtbaren Artikel. Macht es solchen Fossilien nicht nach, keine Gewalt gegen Kinder!  

Zuletzt aktualisiert am TT.MM.JJJJ.

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